Dieses Weblog beinhaltet Erfahrungsberichte von meinem Praktikum-Abenteuer in Shanghai, China.

Montag, November 27, 2006

Auflösung Quiz VIII

In der Bekämpfung gegen Raubkopien und Copyright-Verletzungen, hat China einen neuen Weg eingeschlagen. Sie hat die Vereinigung "China Top Brand" ins Leben gerufen, welche zum Ziel hat, eigenständige und vertrauensvolle Chinesische Marken aufzubauen, welche dann international vermarktet werden. Firmen die sich besonders für ihre eigene Marke einsetzen, bekommen dieses Label verpasst (ähnlich wie unsere Schweizer Armbrust). Aber ich hoffe es geht nicht nur mir so. Dieses Logo erinnert mich leider doch sehr stark an das SS der "Schutzstaffel" von Natzideutschland. Da sieht man, dass auch in diese Richtung (China -> Europa) in Sachen Kommunikation einiges schief gehen kann.

Wir haben einen Plan

Es sieht so aus, als hätten wir einen Plan :-)
Transport ist gebucht, somit kann nichts mehr schief gehen. Shanghai -> Beijing -> Xi'an -> Kunming -> Dali -> Lijiang -> Guilin -> Shenzhen -> Hong Kong.

Gierige Moskitos

Es ist ja das eine gestochen zu werden, aber diese Viecher hier in China sind ja nicht ganz normal. Erstens juckts höllisch und wenn man endlich nach zahllosen Versuchen, ein Moskito erfolgreich an der Wand vernichtet hat, hinterlässt es ohne Scherz, eine Blutlache mit 5cm Durchmesser!

Samstag, November 25, 2006

Quiz VIII

Es gibt schon immer wieder Fundstücke hier in China, die einem zum Nachdenken bringen. Wie zum Beispiel folgendes Logo. Wie kann man nur ein solches Logo gestalten?! Auf jeden Fall ist es nicht das, was es auf den ersten Blick scheinen mag. Was ist es aber dann?

Donnerstag, November 23, 2006

Mr. China

Liebe Leserschaft. Es ist nicht so, dass ich euch vernachlässigen will. Aber ich stecke zurzeit in der Abschlussphase meines Berichts und muss diesen bis Sonntag abliefern.

Um die Zeit überbrücken zu können, empfehle ich euch folgendes Buch, welches der subjektiven Realität eines Westlers in China sehr nahe kommt: Mr. China von Tim Clissold.

Andrew, danke dir für diese wirklich spannende und unterhaltsame Lektüre :-)

"In the early 1990s, British businessman Clissold--with a passing knowledge of China and of Mandarin--found himself the point man between a group of Wall Street bankers with hundreds of millions to invest and a budding entrepreneur class in China strapped for cash and foreign expertise. This seemingly perfect marriage would become, as one investor put it, "the Vietnam War of American business." By decade's end, hundreds of joint ventures would fail and billions of dollars would be lost. If Clissold was well placed to help create many of these ill-fated partnerships, he's even better positioned to explain, through his own horrific experiences, what went wrong: a labyrinthine legal and political system that Westerners (even with Chinese help) could never decipher, a rickety and hidebound system of factory management in China, an almost-willful lack of respect by Wall Street for Chinese sensibilities, and often-flagrant abuse by Chinese managers of the Western largesse made available to them. A compelling account, related with sly humor and hard-earned wisdom."

Montag, November 20, 2006

Unbesiegbar

6:0, 6:3, 6:4. Ein bisschen langweillig war es schon :-)

Aber unser Tennis-König ist halt einfach unschlagbar. Übrigens, das Qi Zhong Stadium ist erste Sahne. Das Dach kann sich wie eine Spirale öffnen.

Und hier noch ein Foto für die weibliche Leserschaft, im speziellen für Candy Andy.

Samstag, November 18, 2006

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Es ist sogar möglich auf einer Bananenschale auszurutschen. :-)

Freitag, November 17, 2006

China setzt auf Solarstrom

Es gibt tatsächlich was erfreuliches zu berichten, in Sachen Umweltschutz und China :-)

Bis 2020 will China 16% seiner Energie aus erneuerbaren Quellen produzieren und dafür 187 Milliarden US-Dollar investieren. Das kündigte der Vizegeneraldirektor des Energiebüros der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Wu Guihui an. In Kunming, die Partnerstadt von Zürich, ist heute schon fast jedes Dach mit Sonnenkollektoren ausgestattet.

Weitere Infos auf: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23921/1.html

Donnerstag, November 16, 2006

Tennis Master Cup Shanghai

Jetzt mach ich wohl Candy Andy ein wenig neidisch. Ich habe ein Ticket für das Tennis Master Cup Final in Shanghai. Hoffentlich kommt unser Roger soweit :-)

Chinesische Zahnärzte

Mein Backenzahn (jiu chi) ist gerettet. Chinesichem Zahnarzt sei Dank. Ich muss sagen, er war sehr professionell und ich bin sehr zufrieden! Er hat in den Staaten studiert und sprach perfekt Englisch. Nicht so wie die "Wander-Zahnärzte", welche jede Woche in meiner Strasse gastieren und secondhand Gebisse verkaufen :-)

Da der Zahn bis auf die Wurzel beschädigt war, musste die Zahnwurzel zuerst behandelt werden. Der ganze Eingriff dauerte 2 1/2 Stunden mit zwei Spritzen und keramischer Auffüllung. Ich musste den Zahnarzt aber zuerst überreden, keine Amalgam-Füllung zuverwenden. Er hat meinen Einwand nicht ganz verstanden :-) Das ganze hat übrigens nur 65.- Sfr gekostet - in der Schweiz wohl das zehnfache. Vielleicht löse ich jetzt damit einen Zahnarzt-Tourismus nach China aus?

Mittwoch, November 15, 2006

Schmerz, Schmerz, Schmerz

Mir fällt gerade ein Backenzahn auseinander... und das schmerzt fürchterlich... jetzt muss ich wohl oder übel zu einem Chinesischen Zahnarzt. Ob das nur gut geht?! :-(

Auflösung Quiz VII

Da gabs ja einige phantasievolle Antworten :-)
Zuerst einmal muss ich einen Mythos zerstören. Ich habe bis jetzt in China noch nirgends einen Glückskeks erhalten. Glückskekse sind wahrscheinlich eine Erfindung der Übersee-Chinesen um ihr Heimatgefühl zur Schau zu stellen und uns naive Europäer an der Nase rumzuführen. Auch die weltbekannte Frühlingsrolle, äh Flühlingslolle, habe ich bis jetzt noch nirgends gefunden.

Bei der magischen Maschine handelt es sich.... tataaa.... um eine Aufladestation für eure Mobiltelefone :-) Für 1 Yuan (ca. 15 Rp.) kann man das Handy, aber auch die Notebook-Batterie für 5 Minuten aufladen. Es gibt nahezu für jede Marke einen Stecker :-)Ist das nicht goil?

Dienstag, November 14, 2006

Quiz VII

Was ist das für eine magische Maschine?

Trip nach Beijing

Ich war die letzten Tage in Beijing und habe dort Interviews mit Banker durchgeführt. Deshalb habe ich keine Beiträge gepostet. Ich muss sagen, Beijing ist eine angenehme Abwechslung zu Shanghai. Alles ist ein wenig entspannter: alle halten sich an die Verkehrsregeln, kein ständiges Hupkonzert und kein wütender Mob in der Metro. Wir hatten sogar schönes Wetter und bis zum 15. November ist Beijing auch Smogfrei. Ab dem 15. November dürfen die Leute dann anfangen ihre Wohnungen mit Kohle zu heizen. Nur war es saukalt, wie in der Schweiz. An einem Abend hatte ich fast noch den Kopf einer Ente gegessen. Dazu war das "Zuricher" Geschnetzeltes im Münchner Bräuhaus wirklich klasse. :-)

Am Freitag Mittag waren wir bei einem Freund meiner Arbeitskollegin, welcher an der Renmin University in Beijing (Top 3 von China) studiert, zum Mittagessen eingeladen. Der Campus ist riesig. Etwa so gross wie die Neustadt in Luzern. Und das Angebot für die Studenten macht neidisch. http://www.ruc.edu.cn/ Nach dem Essen wollte er uns sein Zimmer zeigen, der Security-Officer liess uns aber nicht rein. Zuerst dachte ich wegen mir, aber das war nicht das Problem. Die haben da immer noch strikte Trennung von Männer und Frauen. Meine Arbeitskollegin wurde der Zutritt verweigert ;-)

Am Nachmittag gingen wir in den Sommerpalast, wohl einer der schönsten Plätze auf dieser Welt. Leider hatte ich meinen Fotoapparat im Hotel vergessen. Das nächstemal gibt's mehr Fotos. Der riesige Park, zwei Drittel davon ein See, diente den letzten Kaisern als Ort der Erholung.

Am Samstag haben wir den weltbekannten Tian'anmen-Platz besucht. Die Umstände für seine Bekannheit muss ich ja nicht erzählen. Der Platz bildet das Zentrum der Stadt. Auf dem Platz können sich bis zu einer Million Menschen versammeln. Mit seiner Fläche von 40 Hektar ist er der grösste öffentliche Platz der Welt. Subjektiv betrachtet scheint der Platz aber gar nicht so gross.

Unmittelbar nördlich vom Tian'anmen-Platz befindet sich die Verbotene Stadt. Sie war ursprünglich nicht für das einfache Volk zugänglich und beherbergt den mit einer Mauer umgebenen ehemaligen Kaiserpalast. Der Ort diente 24 chinesischen Kaisern der Ming- und Qing-Dynastien und ihren Familien als Residenz.

Am Nachmittag zog es uns dann noch in den Beihai Park und in den weltbekannten Temple of Heaven. Dort betete der Kaiser jedes Jahr für eine reiche Ernte. Der Tempel liegt inmitten eines grossen Parks wo dank tausenden von Bäumen immer eine frische und klare Brise weht.

Alle Fotos vom Trip nach Beijing findet ihr hier: Fotos von Beijing

Dienstag, November 07, 2006

Tödliche Bedrohung aus China

In China leiden rund 60 Mio Menschen an Fettleibigkeit, wie die Nachrichtenagentur Xinhua heute meldete. Das sind 4,6 Prozent der 1,3 Mrd. Einwohner. Eine ernste Bedrohung für die Erde. Schon immer hatten wir die Befürchtung, eines Tages würden eine Milliarde Chinesen gleichzeitig hochspringen und die Erde mit einem Stoss aus der Bahn werfen. Mit einer so riesen Masse wird diese fiktive Bedrohung immer realer.

Knappe Ressourcen

Einige waren gar nicht so weit weg mit ihren Antworten für das sechste Quiz. Die Chinesen auf dem Foto sind auf der Suche nach Kupfer und zertrennen nigelnagelneue Stromkabel, um die Kupfer-Abschirmung zu entnehmen und diese weiterzuverkaufen. Denn seit Chinas Wirtschaft brodelt, werden die Rohstoffe weltweit knapp. Vor allem Eisenerz und Kupfer sind plötzlich zu einer ungewöhnlich begehrten Ware geworden, da sie vor allem in der Industrie gebraucht werden. Solange die Konjunktur auf Hochtouren läuft, bleibt auch die Rohstoffnachfrage der Industriestaaten hoch - und damit auch die Preise der Rohstoffe. Die grössten Nachfrager für Ressourcen sind mittlerweilen die riesigen Schwellenländer China und Indien, welche tonnenweise Mineralien, Metalle und Brennstoffe für ihre wachsende Wirtschaft bestellen. Die Rohstoffbestellungen der Chinesen machen mittlerweile 65% des weltweit jährlichen zusätzlichen Rohstoffverbrauchs aus!

Montag, November 06, 2006

Quiz VI

Schon längst Zeit für ein neues Quiz. Wer weiss, was die Menschen auf diesem Foto machen?

Sonntag, November 05, 2006

Zahlen fürs Pinkeln

Eine Firma in Foshan hat für eine Menge Aufregung gesorgt, nachdem sie ein Verbot für Toilettenbesuche der Mitarbeiter eingeführt hat. Die Regel besagt, dass man im Falle der Toilettennutzung während der Arbeitszeit 5 Renminbi (~90 Rappen) als "Strafe" bezahlen muss. Nicht nur die Angestellten sind wütend über die Regel, viele Experten sagten, dass dies gegen Arbeitsgesetzte verstossen würde. Als Argument für die neue Regel gab die Firma an, damit die Faulheit der Arbeitskräfte bekämpfen zu wollen. Eine Untersuchung des Falls wurde nun gestartet, berichtet "Foshan Daily".


Ich hoffe nicht, dass das auch bei uns eingeführt wird :-)

Freitag, November 03, 2006

Chinesische Willkür

Heute morgen habe ich doch erstaunt festgestellt, dass über Nacht der ganze Bürgersteig vor unserem Office aufgerissen und mit Bauschranken abgesperrt wurde. Dies ohne Vorankündigung bei meinem Arbeitgeber und ohne Korridor für die Arbeitnehmer. :-)

Donnerstag, November 02, 2006

Kulturschock andersrum

In vielen Hochglanzzeitschriften wird Shanghai derzeit oft als super modern dargestellt. Das stimmt auch, aber das heisst nicht, dass alles unseren kulturellen Werten entspricht. Shanghai hat so viele Facetten. Hier braucht man deshalb oft mehr als nur Toleranz, Ausdauer und Flexibilität. Als Europäer kann man in China schnell einen Kulturschock einholen. Das leuchtet wohl jedem ein.

Denn betritt man erstmals chinesischen Boden, ist alles so ganz anders. In Shanghai herrscht ein permanentes Verkehrschaos, unglaublicher Lärm, grosse Umweltverschmutzung, viele graue Wohnblocks, unglaublich viele hektische Menschen, ein permanent drängelnder Mob ob im Verkehr oder im Shoppingcenter und leider viel zu wenig Rückzugsmöglichkeiten. Allem voran steht also die Reizüberflutung: Lautstärke, Luftqualität, Gerüche. Aber auch die unbekannte Sprache und Schriftzeichen machen das Leben nicht einfach. Die Verständigung mit dem Verkaufspersonal und Behörden klappt manchmal aber selbst auf kultureller Ebene nicht, unabhängig von der Sprache. Für mich persönlich ist die grösste Herausforderung aber die U-Bahn in der Rushhour. Man kennt die Bilder von der Metro in Tokyo. Tausende Pendler versuchen in die Metro zu gelangen, zum Unterschied ist hier das Ganze aber nicht geregelt, sondern es herrscht pure Anarchie.

Ganz allgemein umfasst der Begriff Kulturschock die Reaktionen auf ungewohnte Erfahrungen in einer fremden Kultur. Nicht einzelne Auslöser stehen im Mittelpunkt, sondern die Menge an nicht verarbeitbarer Situationen. Wenn es darum geht, Konventionen und vermeintlich natürliche Verhaltensweisen in Frage zustellen, dann steht China wohl für uns Europäer zuoberst auf der Liste der Kulturschock auslösenden Länder. Unser Denkmuster gilt hier einfach nicht, oder nur in ausgewählten Situationen. Gestik, Mimik, Höflichkeit, gutes Benehmen und die Vorstellung von politisch korrektem Verhalten, kurzum alles was wir als richtige Umgangsnormen kennen, wird auf einmal umgekehrt.

Wie erkennt man nun in China, ob man ein Kulturschock eingeholt hat?
[in Anlehnung an: Iwanowski(2004). Reisegast in China.]

  • Entweder fängt man an, alle Chinesen zu hassen und lässt sich abfällige Begriffe einfallen.
  • Oder man wird missionarisch für die eigene Kultur tätig und machst sich zutiefst lächerlich, indem man einem Mob in der U-Bahn einen vorwurfsvollen Vortrag über das geregelte Einsteigen und die Vorzüge des Schlange-Stehens hält und enttäuscht ist, wenn alle lachen und trotzdem bei der Ankunft der Metro in eine spontane Prügelei verfallen.
  • Man wird aggressiv und fängt an sich durch die Menschenmenge zu rempeln.
  • Wenn einem "Ausländer" oder "Langnase" hinterher gerufen wird, schnauzt man "Chinese" zurück.
  • Man schneidet Grimassen, wenn Chinesen einem hinterher starren.
  • Oder man verbringt die Tage mit anderen Ausländern und lästert über die Chinesen.
  • Oder aber man gibt ein Vermögen für eine original italienische Pizza aus.

Ganz ehrlich, auch ich benötigte zuerst einige Tage um mich an Shanghai zugewöhnen. Aber ich glaube nicht, dass mich der Kulturschock schon eingeholt hat. Trotzdem, ohne Rückzugsmöglichkeiten wie ein netter Abend beim Italiener mit deutschen Kollegen und dabei über Chinesen zu lästern, wäre der Aufenthalt hier doch einiges anstrengender.

Aber nicht nur Europäer können einen Kulturschock einfangen. Für Chinesen scheint Europa gerade zu steril. Gestern habe ich auf 20min.ch gelesen, dass Paris Touristen aus Asien, vor allem aus Japan krank macht. Jedes Jahr fallen angeblich Dutzende Besucher aus Asien dem so genannten Paris-Syndrom zum Opfer, was eigentlich ein Kulturschock ist. Die Symptome sind Verfolgungswahn und Selbstmordgedanken, manche erleiden sogar Psychosen. Als Grund wird der Unterschied zwischen Vorstellung von und Realität in Paris vermutet.

Bernard Delage, Mitarbeiter eines Vereins, der japanischen Familien in Frankreich hilft, erklärt den Kulturschock so: "In japanischen Geschäften sind die Kunden König, während man von den Verkäufern hierzulande kaum beachtet wird. Die Menschen in den öffentlichen Verkehrsmitteln schauen ernst, und Handtaschen-Diebe tun ihr Übriges dazu, dass man sich nicht wohlfühlt."
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/19906818

Denkt also daran, wenn ihr das nächste Mal einem chinesischen Touristen begegnet. Verhaltet euch laut, rempelt ihn an, gewährt ihm keinen Vortritt im Strassenverkehr, spuckt ihm vor die Füsse. Dabei aber immer lächeln und ihr macht damit seinen Aufenthalt in der Schweiz viel angenehmer. Natürlich nur um ihn vor einem Kulturschock zu bewahren. ;-)

Mittwoch, November 01, 2006

Back in Business

Jetzt mache ich tatsächlich selbst Bekanntschaft mit der willkürlichen Zensur von Internetseiten der Regierung von China. Ich bezweifle aber, dass es wirklich um meinen Blog geht. Es wurde nähmlich mal wieder die gesamte Blogspot Community von Google gesperrt.

Zum Glück kennen Sie nicht alle Hintertürchen und man kann relativ einfach die Chinesische Firewall umgehen. Hehe... :-) So, I'm back in business...Weitere Berichte von meinem Praktikumabenteuer in China folgen also...