Dieses Weblog beinhaltet Erfahrungsberichte von meinem Praktikum-Abenteuer in Shanghai, China.

Samstag, September 30, 2006

Aussicht aus meinem Office

Freitag, September 29, 2006

Das Serviettenproblem

Als Aussenstehender gibt es in China immer wieder Momente, die einem zum Schmunzeln bringen.

In der Schweiz sind wir das ja nicht gewohnt, aber in vielen Länder zahlt man eine extra Fee für das Gedeck, auch in China. Die Chinesen treiben es aber auf die Spitze. Viele bringen ihre eigene Serviette und Chopsticks mit, um ein paar Yuan zu sparen. Nun, wir waren heute Mittag wieder alle gemeinsam Essen. Jeder hatte seine Serviette dabei, aber aus Versehen hat der Kellner eine Serviette verrechnet. Tja, das gab dann einen kleinen Aufstand. :-)

Aber wenigstens hatten wir sauberes Besteck. Nicht wie in einem Restaurant in Shenzhen. Dieses hat für Aufregung gesorgt, nachdem es von den Kunden umgerechnet etwa 10 Rappen extra für sauberes Besteck verlangt hatte. Das Restaurant will damit die zusätzlichen Kosten für Wasserverbrauch und Reinigungsmittel decken. Servietten bietet das Restaurant überhaupt nicht mehr an, da es ja schliesslich sauberes Besteck gäbe. Gefunden auf: http://xinwen.de/2006/09/13/restaurant_verlangt_geld_fur_s.html

Hilfreiche Links für Shanghai

In dieser Stadt den Überblick zu behalten ist reichlich schwer, da helfen hilfreiche Websites umso mehr:

http://www.shanghaiexpat.com/
http://www.crienglish.com/
http://www.smartshanghai.com/
http://www.thatssh.com/

Chinesisches Radio

Damit ihr Zuhause auch ein wenig das Chinesische Feeling in der Stube habt.

Easy FM auf 91.50 FM, der beste Radiosender mit Simultanübersetzung der Nachrichten ins Englische :-)

Streaming 1: mms://enmms.chinabroadcast.cn/fm91.5
Streaming 2: mms://media.chinabroadcast.cn/en4

oder http://en.chinabroadcast.cn/ce_easyfm/

Vielfältige Preise in Shanghai

So vielfältig diese Stadt ist, so vielfältig ist auch die Preisspanne in Shanghai. Man kriegt viel für sehr wenig Geld. Aber man kriegt auch wenig für viel Geld.

1h surfen im Internet-Cafe: 0.20 Fr
Fahrt mit der Metro: 0.50 Fr
Raubkopierte DVD auf der Strasse: 0.50 Fr
Chinesische Suppe um die Ecke: 0.50 Fr
Original DVD: 2.50 Fr
20min Fahrt mit dem Taxi: 3 Fr
Chinesisches 5-Gang Nachtessen: 3 Fr
Café bei Starbucks: 4 Fr
Bigmac Menu bei McDonalds: 6 Fr
Mojito in der angesagten Bar: 10 Fr
Café im höchsten Hochhaus von Shanghai (Jin Mao Building): 12 Fr
2-Gang Nachtessen beim angesagten Italiener: 30 Fr

Mittwoch, September 27, 2006

Chinesisches RedBull

Chinesisches RedBull mit goldenem Design. Der blau hinterlegte Satz heisst: Super Vitamin Drink. Yep :-)

Dienstag, September 26, 2006

It's Mooncake time

Die Chinesen feiern nächsten Freitag den 6. Oktober ihr Mondfest. Dieses Fest geht auf mehrere Legenden zurück. Aber grundsätzlich erscheint an diesem Tag der Vollmond so gross und hell wie in keinem anderen Monat des Jahres. Am Abend des Mondfestes sitzen Verwandte und Freunde zusammen, um den Mond zu bewundern. Deshalb wird das Mondfest auch als "Tuanyuan Jie", also als "Familienfest", bezeichnet.


Traditionell werden anlässlich dieses Feiertages so genannte Mondkuchen verschenkt, kreisrunde süsse Küchlein aus Mürbeteig, die mit allem gefüllt werden, was dem Chinesen unterkommt: salzige Enteneier, Gehacktes, Stinkfrucht-Mus, Rote-Bohnen-Paste oder Häagen-Dasz-Eis. Für den bestechungsfreudigen Beamten gibts sogar Mondkuchen mit echtem Goldbarren in der Mitte. Bereits jetzt, eine Woche vor dem Fest, wechseln tausende Mondkuchen den Ladentisch. Ansonsten läuft man ja Gefahr, dass am Tag des Festes keine Mondkuchen mehr vorhanden sein könnten.

Wally, ein Arbeitskollege von mir sagte, dass normalerweise die Ehefrau ihren Ehemann samt den Kindern mit zu ihrer Familie bringt. "She can forget everything, except the mooncakes!"
Wally hat mir ein Mondkuchen geschenkt. War lecker, aber eine echte Kalorienbombe.

Falls jemand Lust hat die Mondkuchen Zuhause nach zu backen, hier das Rezept:
Zutaten: 1/4 Tasse Zucker- 2 Eigelb, 1/2 Tasse Butter, 1 Tasse Mehl, Marmelade oder rotes Bohnenmus oder whatever.
Aus Zucker, Mehl, Butter und einem Eigelb einen geschmeidigen Teig kneten. Falls der Teig zu bröckelig ist, etwas Milch hinzufügen. Anschliessend den Teig eine halbe Stunde kalt stellen. Den Backofen auf 175°C vorheizen. Anschliessend werden aus dem ausgerollten Teig runde Plätzchen ausgestochen und mit Eigelb bestrichen. Diese werden dann im vorgeheizten Ofen gebacken, bis sie goldbraun sind (ca. 15 min.) Danach werden immer zwei Kekse mit Marmelade zusammen geklebt. Eine andere Möglichkeit ist es, aus dem Teig kleine Bällchen zu formen, in die dann ein Loch gemacht wird, das mit Marmelade oder Bohnenmus gefüllt wird. Gebacken werden sie dann genauso wie in Variante 1.Man kann natürlich die Kekse vor dem Backen noch mit Schriftzeichen versehen, die man mit einem Schaschlikstäbchen in den Teig einzeichnen kann.

Konsumtempel

Da erhält das Wort "Konsumtempel" eine ganz neue Dimension. Der Jing'an Temple ist tatsäclich ein echter Tempel, welcher mit einer Einkaufsmeile bereichert wurde. :-)

Montag, September 25, 2006

Chinesen nicht umweltbewusst?

Wer sagt das Chinesen nicht umweltbewusst sein können? Hab am Sonntag im Zhongshan Park eine "Achterbahn"-Attraktion gefunden, bei welcher man selbst in die Pedalen tretten muss.

Sozialismus und Kapitalismus unter einem Dach

War am Samstag noch im "Orell Füssli" von Shanghai, auch als City of Books bekannt. Gefällt mir, wie Marxismus und Management auf einem Stockwerk Platz findet :-)

PS: Um genau zu sein, herrscht ja in China nicht Sozialismus sondern Maoismus. Oder irgendwo so, gell WG-Chick :-)

Erste Impressionen aus Shanghai

Sich in Shangha anzuklimatisieren, benötigt doch 2-3 Tage. Es gibt so viele Kontraste an welche man sich zuerst gewöhnen muss. Vor allem wie Arm und Reich nebeneinander leben. Aber das ist auch gerade das faszinierende an Shanghai. Hier ein paar Fotos von meinen ersten Trips durch die Stadt am Wochenende.

The Pearl Tower
Chinesen hassen ihn, Touristen lieben ihn. Das wohl bekannteste Wahrzeichen von Shanghai. Der Oriental Pearl Tower steht im neuen Business District Pudong. Bis Anfangs der 90er Jahren stand hier noch ein altes Fischerdorf! Die Kugeln des Towers sind tagsüber violett und nachts kunterbunt beleuchtet. Die Perlen symbolisieren angeblich den frommen Wunsch nach Reinheit im korruptionsgeplagten China.

Skyline von Shanghai
Der Fluss Huangpu teilt Shanghai in das westliche Puxi und das östliche Pudong. Über 10000 ausländische Firmen haben sich hier in den letzten Jahren niedergelassen. Angeblich gibt es in Shanghai bereits über 5000 Wolkenkratzer mit mehr als 35 Stockwerken!
The Bund
Ja, tatsächlich ein deutsches Wort in Shanghai :-) Die Bezeichnung für die Uferpromenade am Fluss Huangpu stammt noch aus der Kolonialzeit, als sich Briten, Franzosen und die Deutschen sich über die Vorherrschaft in Shanghai stritten. Steinerne Relikte aus der kolonialen Vergangenheit stehen für Macht und Reichtum der Banken und Handelshäuser der Kolonialzeit. The Bund ist die Flaniermeile Nr. 1 mit einer grandiosen Kulisse. Auf der einen Seite die glorreiche Vergangenheit (Bund) und auf der anderen Seite die verheissungsvolle Zukunft (Pudong). Morgens treffen sich hier die Pensionäre um Tai-Chi zu trainieren, tagsüber die Touristen und abends die Reichen von Shanghai.
Weitere Fotos auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/tigerente_goes_shanghai/sets/

Freitag, September 22, 2006

My first day

Nach einer doch sehr anstregeneden Reise, bin ich nun endlich an meinem Ziel angelangt. Als erstes, Emirates Airline rocks! Erstklassiges Essen, eine riesen Auswahl an Videos und Videogames.

Doch ich schwanke noch zwischen Euphorie und Ohnmacht. Mein erster Eindruck: in dieser Stadt herrscht das blanke Chaos. Die Chinesen benehmen sich wie am Flughafen. Rein in das Getümmel ohne Gnade :-) Und sie machen es westlichen Besuchern nicht einfach.Taxi's sind grundsätzlich Mangelware. Und die Nachfrage ist riesig. Die Taxifahrer können ihre Fahrgäste auswählen. Und, dass es einige Taxifahrer gibt, welche Englisch reden, halte ich für ein Gerücht ;-) Jedes Mal, wenn ich Ihnen die Adresse zeigte, wurde ich abgelehnt. Was soll man da machen? Anyway.. hab dann doch noch meinen Weg gefunden und mein Zimmer bei meiner Gastfamilie bezogen. Das erste Nachtessen war lecker, aber keine Ahnung was es war.

Mein Zimmer liegt in einer nigelnagelneuen Wohnsiedlung, umkreist von alten Häusern mit faszinierenden Seitengassen. Ich glaube, ich bin der einzige Westler der zurzeit in diesem Quartier lebt.

Heute Abend steigt noch eine Geburtstagsparty meines Chefs. Wir heuern ein Boot an und fahren den Fluss beim Bund rauf und runter. Das gibt sicherlich tolle Fotos.

Fotos auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/tigerente_goes_shanghai/sets/

Dienstag, September 19, 2006

Das richtige Mitbringsel

Mehr noch als hier in Europa, sind kleine Geschenke beim ersten Hausbesuch wichtig.
Gute Mitbringsel sind:
  • Obst (immer in gerader Anzahl, das bringt Glück!)
  • Pralinen (wohl auch in gerader Anzahl)
  • Alkohol vom Heimatland
  • Stange importierter Zigaretten
  • ausländisches Parfüm
  • ausländische Briefmarken ohne Stempel
  • Bildband der Heimatregion
  • fremdsprachige Bücher

Keine gute Wahl sind:

  • Uhren, da zum Teil in China der Aberglaube herrscht, dass die Uhr die Sekunden bis zum Tode zählt.
  • Ein grüner Hut bedeutet, dass die Ehefrau untreu ist.
  • Taschenrechner und anderes elektronisches Equipment.
  • Schnittblumen sind eher an einer Beerdigung angebracht.

Die Geschenke werden üblicherweise nicht vor den Augen des Gastes ausgepackt, sondern unbeachtet in die Ecke gelegt. Die Chinesen wollen doch nicht gierig erscheinen.

Ich habe mich nun dazu entschieden, 20 Schweizer Taschenmesser mitzunehmen. Ich hoffe ich liege damit richtig :-) Dies ist übrigens mein letzter Eintrag, bevor ich abfliege. Ihr hört wieder von mir, sobald ich in Shanghai angekommen bin.

Mittwoch, September 13, 2006

Glücksindex für Chinesen

Dass das Bruttoinlandprodukt nur das materialistische Wachstum einer Wirtschaft misst, ist wohl allen Ökonomen klar. Das stösst auch immer wieder auf Kritik, vor allem von linker Seite. Doch wie misst man immaterielle Werte?

China, ein Paradoxon zwischen Kommunismus und Kapitalismus, versucht sich nun mit einem neuen Index: einen, der ökonomisches Glück der Menschen erfasst. Diese neue Statistik soll das Wohlbefinden der Chinesen besser widerspiegeln als bisherige Messungen.

Im dem Glücksindex soll nicht nur das Einkommen der Menschen, sondern auch deren Lebensbedingungen, dieUmwelt und Faktoren wie "Innovation" und "Soziale Harmonie" erfasst werden. "Der Glücksindex wird auch die Meinung einfacher Leute hinsichtlich ihrer Lebensumstände wie zum Beispiel ihr Beschäftigungsverhältnis, staatliche Sozialfürsorge oder ihre natürliche Umwelt berücksichtigen", sagte Qiu Xiaohua, der Chef des chinesischen Statistikamtes, dem Fernsehsender China Central Television. "Je zufriedener die Menschen mit ihrem Leben sind, desto höher fällt der Index aus."

Gefunden auf Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,436752,00.html

Montag, September 11, 2006

In einer Woche geht's los!

In gut einer Woche startet mein Abenteuer :-) Als kleiner Vorgeschmack auf Shanghai, die kontrastreiche Stadt der Superlative, hier ein paar Fotos von Spiegel-Online.


U-Bahn Station: Goldfische bringen Glück


Jing´ an Tempel: Der spirituelle Ort ist in Einkaufszentren eingebettet


Das Exhibition Center mit rotem Stern: Stalin lässt grüssen


Baugerüst: Auch mitten in der Nacht wird weiter gearbeitet


Longhua Tempel: Eine alte Frau betet mit ihrer Einkaufstüte


Moderne Wohnsiedlung: Häuser in einer anderen Dimension


Tai-Chi-Übungen am Morgen: Entspannen bevor der Tag beginnt


Abriss im Lao Xi Viertel: Eine Frau steht vor den Trümmern


Altstadt: Vater und Tochter stehen in einer Schneiderei


Stadtteil Hangkou: Alte Fassaden treffen auf neue Wolkenkratzer


Paramount-Tanzpalast: Frau Rosenrot schwebt mit ihrem deutlich jüngeren Tanzpartner über das Parkett


Pudong: Die Skyline ist das Symbol des neuen Chinas

Freitag, September 08, 2006

Do’s and Taboos in China

Die Chinesen sind unglaublich abergläubisch. Viele Faux Pas hangen auch mit dieser Tatsache zusammen.
  • Eine Uhr zu schenken ist eine schlechte Idee. Zum Teil herrscht in China der Aberglaube, dass die Uhr die Sekunden bis zum Tode zählt. Auch ein Ventilator (shàn) oder ein Schirm (san) sollte man lieber nicht verschenken. Die Begriffe hören sich ähnlich an wie „sàn kāi“, was so viel bedeutet wie sich zu teilen.
  • Während einer Spielwette oder während man in der Börse investiert, sollte man lieber nicht in einem Buch lesen. Das Word Buch „shū” ist lautet gleich Verlust „shū“. Zeitung zu lesen ist aber ok.
  • Etwas unter unglücklichen Umständen in Teile zu zerbrechen ist ein sehr unglücklicher Faux Pas, ausser beim Chinesischen Neujahr.
  • Einem verheirateten Mann einen grünen Hut zu schenken ist sehr unfreundlich. Es bedeutet, dass die Ehefrau untreu ist.
  • Mit dem Zeigefinger zu winken wird als unanständig betrachtet.
  • Trinksprüche sind sehr verbreitet, wobei immer auch geklatscht werden sollte.
  • Die Essstäbchen senkrecht in den Reis zu stecken und dabei den Tisch zu verlassen ist sehr provozierend. Es ist das Symbol für Tot.
  • Vegetarische Gerichte ganz aufzuessen wird als unhöflich betrachtet. Kleine Reste sollten für die Haustiere übrig gelassen werden.
  • Respekt gegenüber Seniorität, Hierarchie und Alter sind in China äusserst wichtig. Deshalb sollte auch am Tisch immer die älteste Person zuerst bedient werden.
  • Auch in der Geschäftswelt sind persönliche Beziehungen sehr wichtig (siehe Guanxi)
  • Geschenke sollten moderat sein, oder man schenkt am Besten einer ganzen Gruppe etwas.
  • Jegliche Art der Berührung sind für Chinesen ungewohnt: Umarmung, auf die Schultern klopfen, etc.
  • Chinesen haben generell Schwierigkeiten Nein zu sagen und das Gesicht zu verlieren. Man sollte deshalb immer bedacht sein, das Chinesische Gegenüber nicht in heikle Situationen zu bringen.
  • Chinesen können unter Umständen sehr persönliche Fragen stellen: wie Salär, Wert des eigenen Hauses, etc.
  • Nie alle Asiaten in einen Topf werfen. Japaner, Chinesen, Koreaner sind nicht gleich.
  • Gute Gesprächsthemen sind: Geschichte, Kultur, Familie, Fortschritt in China.
  • Schlechte Gesprächsthemen sind: Kulturrevolution, Sex, Vermögen, Politik, Taiwan.

Mittwoch, September 06, 2006

Megalopolis Shanghai

In einer Langzeitdokumentation begleiten die laif-Photographen Horst und Daniel Zielske seit 2002 den Weg Shanghais zur Weltmetropole, den brachialen Abschied von der altasiatischen Stadt und deren Ersetzung durch Megabauten. Im Mittelpunkt ihres photographischen Schaffens steht die Architektur der Strasse, die Auseinandersetzung mit dem Thema Stadtlandschaft: Urbane Kompositionen, ein vom Menschen gestalteter architektonischer Lebensraum in beispiellosen, ungeahnt gigantischen Dimensionen. Ihre Bilder gewähren fundamentale Einblicke in soziale Veränderungen, in gelebte Kulturgeschichte.

Mehr auf der Website von laif: Slide-Show, Uebersicht

Sonntag, September 03, 2006

My BigBackBack

Hab's endlich geschafft. Nach studenlanger Suche habe ich meinen besten Freund für die Rundreise gefunden :-)

Gemeinsam durch dick und dünn... mein Macpac Serengeti... Das clevere, kompakte und effiziente Design des Serengeti bietet komfortablen Platz für eine kurze Luxus-Reise oder einen langen "Back-to-the-roots"-Trip.- Zwei Unterteilungen und Kompressionsriemen im Hauptfach und eine gelungene Auswahl an Organizer-Taschen sorgen für Ordnung- Q-Zip sorgt für rundum schnellen Zugriff- Der Reißverschlussdamm verhindert Verhaken- Das abdeckbare Active-Tragesystem sorgt für Komfort, während Sie Ihr Quartier suchen oder mal die festen Wege verlassen- Drei ergonomische, gepolsterte Tragegriffe helfen bei weggepacktem Tragesystem- Abnehmbarer Schultergurt- Wäschefächer- AztecHP ist leicht, robust und wetterfest. http://www.macpac.co.nz/products/display/catalogue/do,displayitem-view/mid,/miid,4360/diid,1002/